Allzu gern belegen Autohersteller das sportliche Potenzial ihrer Modelle mit einer beeindruckenden Rekordzeit auf der Nordschleife des Nürburgrings. Jetzt setzt Porsche eine neue Bestmarke für Elektroautos und knackte damit den alten Rekord des deutlich stärkeren Tesla Model S Plaid.
Porsche fächert seine Taycan-Familie weiter auf. Limousine und Cross Turismo bekommen einem familiär angehauchten Bruder: den Sport Turismo. Am Steuer ist der Lifestylekombi ein echter Taycan und sieht dabei besser aus denn je.
Es gibt keinen Autobauer, der seine einzelnen Modellreihen so fein auffächert wie Porsche. Da macht der elektrische Taycan keinen Unterschied zu seinen Brüdern 911 oder Panamera. Die winzige Lücke zwischen Taycan Turbo und 4S schließt der neue GTS.
Porsche verpasst dem Taycan eine Modellpflege und legt den Hebel genau da an, wo es am meisten hapert, bei der Reichweite. Der Zuffenhausener Stromer ist schlauer geworden und zudem noch in den Farbtopf gefahren.
Der Taycan Cross Turismo hat in kurzer Zeit viele Fans gewonnen. Der E-Crossover punktet mit einer schmucken Karosserie und Allradantrieb. Die Basisversion schlägt sich entsprechend gut.
Für gerade einmal 1.500 Euro Aufpreis gibt es den Taycan ab Frühsommer auch als leicht rustikalen Elektro-Crossover. Nicht nur in Europa dürfte der Taycan Kombi ein echter Verkaufsschlager werden.