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Porsche Charging Lounge. Schöner laden.

Audi hat es mit seinem eigenen Charging Hub vorgemacht – jetzt folgt Porsche dem Ladebeispiel. Auch der Autobauer aus Stuttgart bietet in Bingen jetzt seine ersten Charging Lounge an. Weitere sind in Planung.

Der Anfang ist gemacht. Porsche hat in der Nähe des Autobahndreiecks A60 / A61 nahe Bingen am Rhein seine erste Charging Lounge eröffnet. Hier stehen den Fahrern eines Elektromodells sechs Hypercharger mit einer Ladegeschwindigkeit von 300 kW und vier 22-kW-Lader zur Verfügung, um das eigene Elektromodell wieder erstarken zu lassen.

Porsche Charging Hub 1

Doch dabei soll es nicht bleiben, denn Anfang kommenden Jahres soll das maximale Ladetempo an den DC-Ladern auf 400 kW erhöht werden. „Porsche verfolgt einen ehrgeizigen Kurs zur Elektrifizierung. 2030 wollen wir über 80 Prozent unserer Fahrzeuge vollelektrifiziert ausliefern. Für diesen ambitionierten Hochlauf braucht es ein leistungsstarkes und dichtes Schnellladenetz“, sagt Porsche-Chef Oliver Blume „die exklusiven Porsche Charging Lounges leisten dafür einen wichtigen Beitrag: Barrierefrei, modern und nachhaltig gestaltet ergänzen sie das Ionity-Netz.“

Porsche Charging Hub 3

Audi hat seine Charging Hubs bereits seit längerer Zeit erfolgreich im Angebot. Während der Ladung des eigenen Fahrzeugs kann man im Charging Hub entspannen, sich ausruhen, etwas trinken oder Dank WLan auch arbeiten. Ganz ähnlich sieht das Angebot in der ersten Porsche Charging Lounge bei Bingen aus. Neben Sanitärräumen gibt es Snacks und Erfrischungsgetränke, die per Karte, Apple Pay oder Google Pay bezahlt werden können. Beheizt und klimatisiert wird die Ladelounge dabei mit einer Wärmepumpe und ein Teil des Stromverbrauchs wird über die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach eingespeist. 

Porsche Charging Hub 2

Die zentrale Abrechnung des Ladvorgangs erfolgt über Porsche – für aktuell überaus konkurrenzfähige 0,33 Euro pro Kilowattstunde. Ist das Nummernschild in der Porsche-ID hinterlegt, öffnet sich die Schranke mit Hilfe der Kennzeichen-Erkennung dabei ganz automatisch. Alternativ erhält der Kunde über die Porsche Charging Card oder einen QR-Code aus der Porsche-App Zugang zum Standort sowie in die Lounge.

TEXT Patrick Solberg

LESENSWERT.
WALTER.