Auf den neuen Ford E-Transit Custom müssen die Kunden noch bis kommendes Jahr warten. In der Zwischenzeit lässt es sich bestens von wilder Beschleunigung träumen – im 2.000 PS Über-Transit für die Rennstrecke. Die Supervans haben bei den Amerikanern eine jahrzehntelange Tradition.
Die Mille Miglia ist eine Legende. Das einstige Autorennen ist seit langem eine Klassikveranstaltung und trotzdem so begehrt wie kein anderer Event. Eine Armee von mehreren hundert Klassikern fährt im strammen Galopp jedes Jahr von Brescia nach Rom und zurück – mehr als 1.600 Kilometer.
Seinen 50. Geburtstag sollte man ausgelassen feiern. So haute das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring nach zwei publikumslosen Corona-Veranstaltungen kräftig auf den Putz und begeisterte die Fans an der Nordschleife wie in alten Zeiten.
Neben Ferrari ist kaum ein Autohersteller derart fest mit dem Motorsport verwoben wie Porsche. Der Trend zur Elektromobilität setzt die Sportwagenmarken dabei massiver denn je unter Druck. Ein elektrischer Rennwagen wie der Porsche Mission R soll die Zukunft auf der Rundstrecke sichern.
Die Colorado Grand ist eine der spektakulärsten Oldtimerrallyes der Welt, doch kaum einer kennt sie. Fahrstrecke, Ausblicke und Klassiker sind dabei ebenso einzigartig wie der wohltätige Zweck der Veranstaltung.
Opel hat auf der Berliner Avus Geschichte geschrieben. Vor genau einhundert Jahren siegte Fritz von Opel beim Eröffnungsrennen der „Automobil-Verkehrs- und Uebungsstraße“ am Grunewald. Und auch das letzte Rennen auf der berühmten Strecke gewann Opel: Stefan Kissling beendete die Rennsport-Ära auf der heutigen Stadtautobahn A 115 mit einem Doppelerfolg bei beiden Läufen der Deutschen Tourenwagen Challenge.
Porsche bekennt sich auch beim E-Rennsport zu seinen Wurzeln und zeigt mit der Studie Mission R eine sehr realistische Vision, wie der Kundenrennsport der elektrischen Zukunft aussehen kann. Das Konzeptfahrzeug gibt auch einige interessante Anhaltspunkte, wohin die Reise bei den Serienfahrzeugen geht.
1970 feierte Porsche mit dem Typ 917 seinen ersten Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans. Heute zählt der „weiße Riese“ zu den legendärsten Rennautos der Geschichte – von dem straßenzugelassene Replikas gebaut werden.
Die „Bosch Hockenheim Historic“ ist in diesem Jahr Schauplatz einer besonderen Weltpremiere. Die „Black&Gold-Collection“ von ChromeCars stellt eine Sammlung alter Monoposti dar, die echten Grand-Prix-Fans Gänsehaut bescheren wird. Wie der Name schon sagt, dominieren die Farben Schwarz und Gold, womit Nostalgiker sofort wissen, um welche legendären fünf Buchstaben es geht: LOTUS.
Die 49. Ausgabe des 24-Stunden-Rennen am Nürburgring war in diesem Jahr mit seinen Wetterkapriolen und einer nächtlichen Endlos-Unterbrechung spannender denn je. Doch ist der Wettbewerb nach einer Rennpause von über 14 Stunden überhaupt noch ein 24-Stunden-Rennen?
Zum 40. Jubiläum der Rallye-Saison 1981, der einzigen, die Walter Röhrl auf Porsche fuhr, überraschte die Abteilung Porsche Heritage und Museum den zweifachen Weltmeister mit dem frisch restaurierten 924 Carrera GTS von damals.
Vor 25 Jahren dominierte Opel die Internationale Tourenwagen-Meisterschaft und Manuel Reuter siegt mit dem schwarz-weißen „Cliff“-Calibra, ein Hightech-Coupé mit 500 PS, Getriebehydraulik und Allradantrieb.
Es ist eine Bestzeit (vielleicht) für die Ewigkeit, die Timo Bernhard am 29. Juni 2018 in den Asphalt der Nordschleife gebrannt hat: bei 5:19,55 ist die Uhr stehengeblieben, womit er den bis dahin gültigen Rekord von Stefan Bellof um knapp 50 Sekunden unterboten hat. Wie es zu der Runde kam, was für Vorbereitungen nötig waren und wo er noch Verbesserungspotential gesehen hätte, erfahrt ihr in diesem Video.
Mit einem technisch außergewöhnlichen 190 E 2.5-16 Evolution II überrascht Mercedes-Benz am 18. November 1990 bei einem Einladungsrennen der DTM in Kyalami, Südafrika, die Konkurrenz.
Die 48. Auflage der 24 Stunden vom Nürburgring waren ein Rennen wie keines zuvor. Nach zehn Jahren Pause siegte wieder einmal BMW mit dem betagten M6 GT3 und verwies Audi auf Platz zwei. Für viele noch wichtiger als das Ergebnis: ohne Fans gab es diesmal kein Spektakel rund um die Nürburg.