Der Porsche Taycan bekommt im Frühsommer einen Bruder. Der leicht rustikale Cross Turismo dürfte dabei speziell in Europa ein echter Verkaufsschlager werden.
Die neue Mercedes C-Klasse soll luxuriös und sportlich zugleich sein. Gleichzeitig mutiert das Mittelklasse-Modell zur Mini-S-Klasse inklusive Hinterachslenkung, Hybridisierung, digitalem Cockpit und großem Head-Up-Display.
Die Elektromodelle des koreanischen Autobauers Hyundai werden ab sofort den Markennamen Ioniq tragen. Das Erstlingswerk kann sich schon einmal sehen lassen – der Ioniq 5.
Cupra, sportlicher Ableger von Seat, setzt seiner noch jungen Marke zum dritten Geburtstag die sportliche Krone auf. Ab sofort ist der Cupra Formentor auch mit einem 390 PS starken Fünfzylinderturbo zu bekommen – mächtig Rückenwind von Audi.
Mit dem Plug-in Hybrid-Sportler Artura läutet McLaren die nächste Evolutionsstufe ein. Der elektrifizierte Sportler basiert auf einer neuen Leichtbauarchitektur und bringt nur knapp 1.400 Kilogramm auf die Waage. Zudem soll die andauernde Infotainment- und Elektronikschwäche der Vergangenheit angehören.
Den Motorsportfans läuft ein wohliger Schauer über den Rücken: Porsche stellt seinen neuen 911 GT3 vor. Erstmals knackt der Rennstreckenelfer die Sieben-Minuten-Marke auf der Nordschleife.
Wenn es Supersportwagen ging, träumten die Fans einst von Porsche, Ferrari, Lamborghini oder vielleicht noch Bugatti. Mit dem Elektrotrend kommen völlig neue Hersteller auf den Plan. Rimac ist einer, der seit längerem nicht nur durch seinen C Two von sich reden macht.
Der McLaren Elva ist wohl das radikalste Modell, das der britische Autobauer in den letzten Jahren entwickelt hat. Kein Dach, keine Windschutzscheibe, gerade einmal 1.148 Kilogramm schwer und mit 815 PS gesegnet.
Die Mercedes C-Klasse war einst das meistverkaufte Modell im Hause Daimler. Doch auch bei den Schwaben haben die allgegenwärtigen SUV längst die Führungsrolle übernommen. Die neue C-Klasse will dabei nicht weniger als eine kleine S-Klasse sein.
Die Zeit des Wartens ist vorbei. Endlich darf Audi das Tuch vom e-tron GT ziehen. Der technische Bruder des Porsche Taycan unterscheidet sich nicht nur in der Formensprache, sondern auch in nicht unwesentlichen technischen Details wie der Reichweite.