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Abarth 600e Scorpionissima. Zum Geburtstag.

Automarken beschenken sich zu ihren Geburtstagen nur allzu gerne selbst. Diesmal ist der sportliche Fiat-Ableger Abarth dran, der am 31. März 1949 von Bruno Abarth gegründet wurde. Was läge da näher, als mit dem 600e dynamisch in die Elektromobilität eintauchen?

Carlo Abarth ist bekannt für seine leistungsgesteigerten Spaßmacher – klein und gleichzeitig mit jeder Menge Dampf unter der Haube. Zum 75. Geburtstag legt Abarth seinen 600e Scorpionissima auf; das stärkste jemals von Abarth vorgestellte Serienmodell und dann gleich eine Elektroversion.

Der elektrische Klein-Crossover leistet 176 kW (240 PS), die für sportlichen Vortrieb sorgen sollen. Statt des zu erwartenden Allradantriebs bringt der nicht mehr ganz so kleine Italiener seine Leistung allein über ein mechanisches Sperrdifferenzial auf die Fahrbahn. 

Abarth 600e 1

Innen bietet der Nordiraliener konturierte Sportsitze, ein Armaturenbrett mit Abarth-Signets und das markige Skorpion-Logo auf dem Leder-Alcantara-Steuer. Die wichtigsten Informationen werden auf einem zehn Zoll großen Touchscreen mit Navigationssystem dargestellt. Reine Geschmackssache bleibt jedoch der künstliche kreierte Motorklang. Der Elektro-Crossover rollt auf strammen 20-Zöllern.

Abarth 600e 2

Wer sich für den elektrischen Spaßmacher interessiert, sollte sich kümmern, denn der Abarth 600e Scorpionissima ist auf 1.949 Fahrzeuge – dem Gründungsjahr nachempfunden – limitiert. 

TEXT Patrick Solberg

LESENSWERT.
WALTER.