Der Prager Frühling steht für Umwälzungen. War es 1968 eine Demokratisierungsbewegung, schwenkt Skoda jetzt auf batterieelektrische Modelle um. Neben den beiden Enyaq-Derivaten Co...
Damit müssen die Elektrofans von Skoda jedoch nach wie vor auf einen Leistungsnachschlag warten, der im Volkswagen Konzern schon längere Zeit durch die Gänge wabert. Mittelfristig...
Die Skoda-Fans müssen sich noch etwas gedulden, denn das Serienfahrzeug des Vision 7S werden die Tschechen wohl erst im Jahre 2026 auf den Markt bringen. Der Elektro-Crossover wir...
Skoda will unter seinem neuen Vorstandschef Klaus Zellmer auf zu neuen Elektroufern. Drei neue Modelle bis 2026, 700 Millionen Euro für Digitalisierung und weitere 5,6 Milliarden für Elektromobilität sollen zeigen, dass es die Tschechen ernst meinen mit dem Sprung nach oben. Als Startschuss gibt es ein neues Topmodell.
Der Enyaq ist das erste Elektrofahrzeug auf MEB-Basis, das außerhalb Deutschlands im tschechischen Werk Mladá Boleslav in der Heimat der Verbrennermodelle Octavia und Karoq produz...
Von ihm entstanden 1959 und 1960 lediglich zwei Exemplare: Aus Anlass von 120 Jahren Motorsport der Marke im vergangenen Jahr hat Skoda den Rennwagen 1100 OHC Coupé rekonstruiert.
Skoda bringt seinen Enyaq nicht nur als elektrischen Einzelkämpfer, sondern legt mit gleicher Technik noch eine Coupéversion nach. Wir waren mit der Schrägheckvariante bereits unterwegs.
Ein paar Wochen nach dem Plug-in-Hybriden Skoda Octavia RS iV rollt der traditionell angetriebene tschechische Golf GTI-Verwandte auf die Straße und verbucht bei der Agilität deutliche Vorteile gegenüber dem elektrifizierten Bruder.