LEWIS & KUNIYOSHI
Seit 1958 gehen Biker und Rockbands in der Windmill Street bei Lewis Leathers ein und aus. Keine Fahrt und kein Festival ohne die schweren und schwer angesagten Jacken aus London. Chef Derek Harris hat sich jetzt mit dem japanischem Denim-Papst Yu Kuniyoshi zusammen getan und eine eigene Jeans-Serie aufgelegt. 15oz Denim, hergestellt auf 70 Jahre alten Maschinen in Okayama in Japan. Von dort wird der Stoff nach Okinawa geschickt, wo Kuniyoshi jede einzelne Jeans persönlich näht. Ja, jede einzelne persönlich, haben wir doch gesagt!
Super Monza 445 Lederjacke
www.lewisleathers.com
Regular Fit Denim LLJ001
www.lewisleathers.com
BELSTAFF & PIKE BROTHERS
Nachdem die Firma Belstaff 1924 in England gegründet wurde und zuletzt einen deutschen Besitzer hatte, gehört sie seit 2017 wieder einem Sir! Nämlich dem, der auch den Ineos Grenadier baut. Das passt. So wie die neue T-Racer Lammlederjacke, die auch gut mal mit einer Cargohose von Belstaff getragen werden kann. Da wir aber hier über Jeans sprechen, empfehlen wir den britischen Look mit einem Pike Brothers Beinkleid abzurunden. Gegründet in den 30ern im Londoner Stadtteil Notting Hill. Wir empfehlen die Choppe Pant mit einem Schnitt aus den 50er Jahren.
Belstaff T-Racer Lammlederjacke
www.belstaff.com
1958 Chopper Pant 15oz
www.pikebrothers.com
EAT DUST & MEINDL
Ja wie? Wer sagt denn, dass Jeans blau und Lederjacken schwarz sein müssen? Wir jedenfalls nicht. Eat Dust aus Belgien ist seit Jahren in der Motorradszene die Nummer-1-Brand. Und da die Besitzer Chopperfahrer sind, dürfen sie auch wollweiße Jeans im loose Oversize-Fit tragen. Und Ihr jetzt auch. Kombiniert mit dem sämisch gegerbten Rehleder-Sakko von Meindl gibt das gleich nochmal einen ganz anderen Look, mit dem man groß raus und überall rein kommt.
Fit 36 Loose Oversized Bull Denim
www.eatdustclothing.com
Harrison-Jacke Rehleder
www.meindl-fashion.de
SAMURAI & YAMAMOTO
Gehen wir mal nach Japan und lassen die Spendierhosen bis auf die Knöchel runter. Yohji Yamamotos Lederjacke zusammen mit einer Samurai-Jeans stellen mal so ziemlich das obere Ende der japanischen Fahnenstange dar. Auch finanziell. Aber beides ist unfassbar gut und schön. Die frisch ins Sortiment gekommene Lederjacke ist im Patchwork aus Leder und Militärzelt-Stoff gearbeitet. Und jeden Yen wert. Gleiches gilt für Samurai-Jeans, eine Qualität, wie es nicht besser geht. 21oz erfordern allerdings Geduld beim eintragen! Großbauchträger sind von beiden Produkten leider ausgeschlossen: man muss schlank sein. Ist so. Japaner schneidern nicht für uns Dickerchen.
Yohji Yamamoto Leather Patchwork Jacket
www.theshopyohjiyamamoto.com
Samurai S510XX21OZII Selvedge Denim
www.dc4.de