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Aston Martin DB12 Volante. Einfach schön.

Aston Martin legt schnell nach und nimmt seinem Topmodell DB12 noch in diesem Jahr das Dach ab. Der Volante ist optisch einmal mehr eine Schau – mit bekanntem Antrieb. Seine Weltpremiere feiert der schöne Brite diese Woche bei der Monterey Car Week in Pebble Beach.

Die Zeiten eines V12 unter der endlos langen Motorhaube sind vorbei – leider. Und so muss es die Allzweckwaffe aus dem Hause Mercedes richten. Der bekannte Vierliter-V8 mit Turboaufladung leistet 680 PS und ein maximales Drehmoment von 800 Nm, das stetig zwischen 2.750 und 6.000 U/min zur Verfügung steht.

Aus dem Stand beschleunigt der offene Schönling in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h. Im Vergleich zu vielen Konkurrenten wird die üppige Motorleistung des offenen Briten über eine achtstufige Getriebeautomatik allein an die Hinterachse übertragen.

Ein Allradantrieb bleibt bis auf weiteres außen vor und allein dem Power-SUV DBX vorbehalten. Um die Kraft auf den Boden zu bekommen, arbeitet an der Hinterachse eine elektronische Differenzialsperre. 

Das vollelektrische Stoffdach des 4,73 Meter langen Sonnenanbeters öffnet in 14, schließt sich in 16 Sekunden und das bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Das klappt auch per Funkfernbedienung – allerdings nur bis zu einer Reichweite von zwei Metern rund um das Fahrzeug.

Innen gibt es zwei bequeme Ledersitze vorne und zwei Sitzhöhlen im Fond, die allein für kleine Kinder oder besser Gepäckstücke zu nutzen sind. Die Bedienung erfolgt über einen 10,25 Zoll großen Touchscreen in der breiten Mittelkonsole. Wenn einen der Klang des aufgeladenen Achtzylinders nebst Fahrtwind im Haar nicht genug begeistern sollte, ist da immer noch das Soundsystem von Bowers & Wilkins mit 1.170 Watt, die aus 15 Boxen lautstark tönen.

Marktstart für den Aston Martin DB12 Volante wird im vierten Quartal sein. Der Preis dürfte bei rund 240.000 Euro liegen.

TEXT Patrick Solberg

LESENSWERT.
WALTER.